Aus unseren Kolpingsfamilien
aus dem Jahre 2020
Kolpinggedenktag 2020
bei der KF Alteglofsheim
Die Kolpingsfamilie ist auch in Zeiten der Pandemie gewachsen.
Der Kolpinggedenktag konnte heuer nur in stark reduziertem Umfang
abgehalten werden - mit einer Messfeier aber ohne Zusammensein im Pfarrsaal.
Bannerträger Rudi Worzischek, Ministrant und neuer Kolpinger Leopold Beck,
Präses Pfr. Matthias Kienberger
Fotos: Richard Heindl
Kolpingpräses Pfarrer Matthias Kienberger zelebrierte eine feierliche Messe.
In seiner Predigt brachte er Gedanken zum Christkönigsfest.
Ein Mensch wird dann königlich behandelt, wenn er nicht gedemütigt wird.
Wir sind aufgerufen, barmherzig zu sein und zu handeln.
Adolph Kolping ist darin Vorbild. Er war bestrebt,
in seiner Zeit der Sehnsucht der Menschen nach Perspektiven ein Zuhause zu geben.
Die Sehnsüchte haben sich bis heute nicht geändert und können auch für uns Maßstab sein.

Die Vorsitzende Irmi Heindl hatte den Lektorendienst übernommen
und leitete nach dem Schluss der Messe zur kurzen Gedenkfeier über.
"Wir haben uns in der Kirche versammelt,
weil die Kirche auch in schweren Zeiten für uns da ist,
und ich meine damit nicht nur das Gebäude" betonte Sie.
Wichtigster Punkt der Feier war, die neuen Kolpingmitglieder einzeln
bzw. je Familie an die Altarstufe zu bitten.
Sieben neue Kolpinger konnte die Vorsitzende begrüßen:
Leopold Beck, die Familie Merkl mit Simone, Bernd, Helena und Johannes,
der sechs Monate junge Noah Beer sowie in Abwesenheit Fabian Nußer.
Die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften
werden bei der nächsten Mitgliederversammlung nachgeholt.
Für die Adventszeit konnte Irmi Heindl auf eine besondere Aktion hinweisen.
Am ehemaligen Schwesternhaus neben der Pfarrkirche leuchten
an den Adventwochenenden nacheinander vier Fenster mit unterschiedlichen Motiven.
Die Botschaften dazu können aus einem Briefkasten mitgenommen werden.
Die Familien Menacher, Oberleitner, Senn und Melanie Werkmann
haben wunderschöne Motive vorbereitet,
die durch passendes Licht optimal in Szene gesetzt werden.
Kolpinggedenktag 2020
bei der KF Sinzing

Dieser Bericht, erschien am 8. Dezember 2020
in der Mittelbayerischen Zeitung
Nikolausaktion 2020
bei der KF Hainsacker
Dieser Bericht, erschien am 8. Dezember 2020
in der Mittelbayerischen Zeitung
Kolpinggedenktag 2020
bei der KF St. Konrad
Die Kolpingfamilie feierte am 06.12.2020 ihren Gedenktag
in der neu renovierten Pfarrkirche St. Konrad.
Der feierliche Gottesdienst bildete den Auftakt,
zelebriert wurde er von Präses Kaplan Martin Popp.
In seiner Predigt ging er natürlich auch auf den Heiligen Nikolaus
und auf das Werk von Adolph Kolping ein.
Anschließend fanden die Ehrungen in der Pfarrkirche statt.
Die Vorsitzende Beate Lorenz und Präses Martin Popp
ehrten folgende Mitglieder.
Für 50 Jahre wurde Frau Eva Krottenthaler,
für 40 Jahre wurden Christian Meier und Herbert Lorenz geehrt.
Der anschließende Festakt wurde Coronabedingt abgesagt,
die Vorsitzende bedanke sich nochmals bei allen Mitgliedern für die Treue.
Leider ist im Moment ein Vereinsleben im gewöhnlichen Sinne nicht mehr möglich.
Die Vorsitzende hofft, so wie viele andere,
dass sich die Lage bald wieder bessert
und wir uns in gewohnter Form wieder treffen können.
Sie wünschte den anwesenden Mitgliedern ein schöne Adventszeit,
frohe Weihnachten und weiterhin beste Gesundheit.
Die Kolpingfamilie St. Konrad ist ein Teil des Kolpingwerkes
im Bezirksverband Regensburg, ihm gehören 27 Kolpingfamilien an
mit rund 3000 Mitgliedern.
Das Kolpingwerk Deutschland,
ist einer der größten katholischen Sozialverbände mit rund 230 000 Mitgliedern.
Die Geehrten von links, Herbert Lorenz, Präses Kaplan Martin Popp,
Vorsitzende Beate Lorenz, Evi Krottenthaler und Christian Meier.
Foto: Brigitte Wellescheck
Kleider- und Papiersammlung 2020
bei der KF Sinzing
Dieser Bericht, erschien am 9. November 2020
in der Mittelbayerischen Zeitung
Wachs-Sammelaktion 2020
bei der KF Lappersdorf
Gerne haben wir die Anregung aus dem Bezirksverband aufgegriffen:
Fünf Wochen lang waren in den Kirchen Kareth und Lappersdorf
Sammelbehälter aufgestellt und man konnte dort Wachsreste abgeben.
Die Kirchenbesucher haben zu Hause ordentlich ausgeräumt.
Es kamen rund 160 Kilogramm zusammen.
Sonja Schedlbauer hat die Aktion betreut und konnte die Kerzen
und Wachsreste an Hans Jobst vom Arbeitskreis Nächstenliebe übergeben.
Er leitet das Wachs an das Johann-Hinrich-Wichern-Haus in Regens- burg weiter.
Dort verarbeiten behinderte und psychisch kranke Menschen
Wachsreste und Sägespäne zu Ofenanzündern,
die zu Gunsten des Hauses verkauft werden.
Sonja Schedlbauer bei der Übergabe an Hans Jobst
Wir werden die erfolgreiche Aktion Anfang nächsten Jahres wiederholen
- und empfehlen sie anderen Kolpingsfamilien.
Spende für Comboni-Mission 2020
der KF Alteglofsheim
Die Kolpingsfamilie spendet einen Teil des Erlöses
aus der letzten Nikolausaktion an die Comboni-Missionare.
Vorsitzende Irmi Heindl und Lisa Schuhmann vom Nikolausbüro
überreichen die Spende an Pfarrer Matthias Kienberger.
Foto: R. Heindl
Coronabedingt mit zeitlicher Verzögerung, erhielt der Kolpingpräses,
Pfarrer Matthias Kienberger eine Spende in Höhe von 750 Euro
für die Comboni-Missionare.
Der Betrag stammte noch aus der letzten Nikolausaktion der Kolpingsfamilie.
Pfarrer Kienberger unterstützt bei jeder Gelegenheit
Pater Josef Schmidpeter in Peru.
Dieser setzt sich unermüdlich für Arme und Kranke
in Arequipa und Lima ein.
Erst im verganenen Jahr konnte er in Lima eine Poliklinik einweihen,
die durch sein Engagement gebaut wurde.
In Arequipa hat er ein Gesundheitszentrum errichtet
und ist in der Pfarrei "El Buen Pasto" (Guter Hirte)
trotz seines hohen Alters von über 80 Jahren weiterhin tätig.
Er hat in Deutschland für seinen aufopfernden Einsatz in Peru
das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Pater José Schmidpeter bei der Segnung der Poliklink in Lima.
Foto: Comboni-Missionare
Die Nikolausaktion wird nach heutigem Stand
auch in diesem Jahr stattfinden, trotz einiger Einschränkungen,
die der Corona-Pandemie geschuldet sind.
Ein erschwerter Start für Christa Preischl,
die das "Nikolausbüro" von Lisa Schuhmann
übernommen hat sowie eine Herausforderung für alle Helferinnen und Helfer.
Die Kolpingsfamilie wird aber jede Möglichkeit wahrnehmen,
den wichtigen und traditionellen Service der Nikolausbesuche aufrecht zu erhalten.
Trauer um Ehrenpräses
bei der KF Herz Jesu
Ehrenpräses Josef Schönberger am 4. Juli 2020 verstorben

Fast alle Mitglieder der Kolpingsfamilie Herz Jesu / Regensburg
kannten Josef Schönberger aus seinen sechs Jahren Kaplan-
und 25 Jahren Pfarrerzeit in ihrer Pfarrei.
Er war bereits in seiner Kaplanzeit in Waldsassen
und in Weiden als Präses dem Kolpingwerk sehr zugetan.
Deshalb verlieh ihm der Diözesanverband das Ehrenzeichen
des Kolpingwerkes für seine über 40 jährige aktive Zeit für Kolping.
Als Präses der KF Herz Jesu begleitete er seine Mitglieder
nicht nur in religiösen Abenden, sondern war Beistand für die Sorgen jedes Einzelnen.
Keine unserer Veranstaltungen versäumte er
und trug zur Freude und guter Stimmung in unserer Kolpingsfamilie bei.
Als Ruhestandspriester in St. Josef Reinhausen in Regensburg
war BGR Josef Schönberger weiterhin eingetragenes Mitglied
bei der KF Herz Jesu, die ihn zum Ehrenpräses ernannte.
Die KF Herz Jesu hat einen sehr guten Freund verloren
und wird im Gebete seiner gedenken.
Nachruf des KF-Vorsitzenden Norbert Dollinger
beim Requiem am 10. Juli 2020 in der Reinhausener Kirche
Herr Weihbischof, werte Trauergemeinde.
Das Fahnentuch am Banner der Kolpingsfamilien zeigt ein großes "K"
in den Farben "oranggelb" für Freude und Frohsinn,
die Farbe "schwarz" für Lebensernst und "Trauer".
Wir trauern heute hier um den Priester Josef Schönberger.
Die Kolpingsfamilie Herz Jesu in Regensburg trauert um seinen Ehrenpräses,
der uns Jahrzehnte als Präses nicht nur pastoraler Begleiter
der Kolpingsfamilie war, sondern auch ein Freund.
Wir haben einen Freund verloren! - Josef Schönberger
war während den vier Jahren seiner Kaplanzeit und dann von 1978-2003
als Pfarrer von Herz Jesu unser Präses.
Der Kolpingwerk Diözesanverband Regensburg würdigte seine Verdienste
für Kolping mit dem Ehrenzeichen.
Im Ruhestand blieb Josef Schönberger eingetragenes Mitglied
und freute sich über die Ernennung zum Ehrenpräses
für unsere Kolpingsfamilie von Herz Jesu.
Josef Schönberger sagte einmal zu mir:
"Neben der Kirche und dem Pfarrhof ist Kolping
eine wichtige Heimat für mich".
Heimat - Wohlfühlen - die Farbe "oranggelb"
somit Freude und Frohsinn.
Josef Schönberger liebte es bei Veranstaltungen unter Menschen zu sein
und er verbreitete Frohsinn. Für jeden Anlass passend
sorgten seine eigenen Kernsprüche für Freude und Geselligkeit.
Unter seiner Ägide erhöhte sich der Mitgliederstand,
einige Jugendliche aus unserer Gemeinschaft begleitete er ins Eheleben.
Er wusste einen Menschen anzupacken, zu führen
und freundschaftlich als Ratgeber zu wirken.
Es würde hier die Zeit für den Nachruf nicht reichen,
um all seine Attribute anzuführen,
die unserer Kolpingfamilie zum Positiven gereichten.
Wir sind dankbar, dass wir diesen Präses haben durften;
wir werden seiner im Gebete bei unseren religiösen Veranstaltungen gedenken.
Auch in seinem Ruhestand freute er sich über jeden Besuch
und man konnte bei ihm Rat einholen.
Bedingt durch die Corona-Pandemie waren Besuche bei ihm nicht möglich.
In einem Telefongespräch kurz vor Ostern waren sein letzten Worte zu mir:
"Servus, wenn die Zeiten besser werden,
können wir uns schon wieder sehn"
"Servus, lieber Josef - warte auf uns -
wenn Gott will, werden wir uns wieder sehn !"
Zeltlager 2020
Kleines Jubiläum der Kolpingsfamilie Schierling - trotz Corona!
Das Zeltlager der Kolpingsfamilie Schierling jährt sich inzwischen zum 5. Mal.
Auch 2020 machten sich wieder einige Familien der Kolpingsfamilie
auf den Weg Richtung Campingplatz Hartlmühle bei Laaber,
der von einer ehemaligen Schierlingerin betrieben wird.
Dieses mal zwar unter besonderen Umständen, aber Corona zum Trotz,
ließen sich die Teilnehmer nicht unterkriegen
und freuten sich ein Stückweit in die Normalität zurück zu kehren.
Das Wochenende verlief dank bestem Wetter wieder reibungslos
und alle hatten sehr viel Spaß. Es war für jeden etwas dabei.
Das Wichtigste für die Kids waren die zahlreichen Schlauchboote
und Luftmatratzen, die im Dauereinsatz auf der Schwarzen Laber waren
und im kühlen Nass für Erfrischung sorgten.
Eine weitere Gruppe erkundete die Umgebung
und zur Belohnung gab es natürlich Eis und gekühlte Getränke in einem Biergarten.
Wieder andere genossen einfach die Ruhe
und entspannten oder vergnügten sich mit diversen Gesellschaftsspielen.
Es wurden sogar Socken für den kommenden Winter gestrickt,
der ja bestimmt wieder kommen wird.
Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt
und alle halfen fleißig mit, für jeden das Richtige aufzutischen.
Am Abend ließen Alle den Tag bei Lagerfeuerromantik und Stockbrot Revue passieren.
Ein kleiner Dank gilt Jürgen Diermeier,
der wie immer als Hauptorganisator fungierte.
Aber das Ergebnis dieses Wochenendes
ist nur so gut wie das ganze Team!!!
Wenn auch die Teilnehmerzahl in dieser "Komischen Zeit"
mit knapp 40 etwas kleiner ausgefallen ist als sonst,
sind sich alle sicher:
Wir kommen wieder!
Jahreshauptversammlung 2020
bei der KF Steinweg
Ein Bericht, erschienen am 27. März 2020
in der Mittelbayerischen Zeitung
Mitgliederversammlung 2020
bei der KF Alteglofsheim
Kolpingsfamilie weiter unter der Führung von Irmi Heindl
Noch rechtzeitig vor der Einschränkung des gesellschaftlichen Lebens
infolge Coronavirus konnte die Kolpingsfamilie
ihre Mitgliederversammlung im gut gefüllten Pfarrsaal von Alteglofsheim abhalten.
Die Kolpingsfamilie ist mit 306 Mitgliedern
und einem Altersdurchschnitt von 46 Jahren
gut für die Zukunft aufgestellt.
Präses Pfarrer Matthias Kienberger dankte
in seinem Grußwort der Vorsitzenden Irmi Heindl
und der gesamten Vorstandschaft für das Engagement
in Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft.
Die Vorsitzende betone stets das Familiäre bei Kolping.
Dieser gute Ansatz sei synodal,
in der Beutung des Wortes "Zusammenkommen",
weil in Familien miteinander geredet werde.
Kassier Andreas Alzinger konnte von soliden Finanzen berichten.
Die Vorsitzende gab mit einer aufwändigen Präsentation
einen ausführlichen Rückblick auf die vielfältigen Aktivitäten,
gegliedert nach den Themen Verband, Kirche, sozial und kulturell,
Sport und Spiele, sowie Familien.
Die Kolpingsfamilie betreibt langjährige Einrichtungen,
wie z.B. Babygarage oder Wald- und Kulturlehrpfad.
Daneben gibt es feste Bausteine im Jahresprogramm, wie Papier- und Kleidersammlungen, Nikolausaktion, Mittwochswanderungen, Mensch-ärge-dich-nicht-Turnier,
Andachten und einiges mehr.
Interessante Vortragsabende ergänzen das Jahresprogramm.
Alteglofsheim war der Austragungsort des letzten Schafkopfturniers
des Kolpingbezirks Regensburg, das jeweils die siegreiche Kolpingsfamilie
des letzten Wettbewerbes veranstaltet.
Die erfolgreiche Mannschaft hat auch das nächste Turnier
wieder nach Alteglofsheim geholt.
Ein Höhepunkt im familiären Miteinander
war ein Bildungs- und Familienwochende
in der Kolping-Ferienstätte Lambach mit 60 Teilnehmern.
Die folgenden Neuwahlen brachten nur geringfügig Veränderungen.
Vorsitzende ist weiterhin Irmi Heindl
mit Stellvertreter Ferdinand Löbbering
und Schriftführerin Karin Brucker.
Als neuer Kassier wurde David Hartl gewählt.
Unterstützt wird der Vorstand durch zwei neue Beisitzer,
Florian Menacher und Helmut Schwarzbeck.
Die bisherigen Beisitzer Andrea Eberl, Christine Ernst,
Hildegard Heindl, Sonja Reisinger und Agnes Weber
wurden in ihren Aufgaben bestätigt.
Die neue Vorstandschaft mit Präses Pfr. Matthias Kienberger (rechts).
Die Vorsitzende Irmi Heindl erhält zum Dank ein Blumengeschenk
und einen Restaurantgutschein. (Foto Julia Heindl)
Ehrungen 2020
bei der KF Tegernheim
Ein Bericht, erschienen am 9. Mätz 2020
in der Mittelbayerischen Zeitung
Mitgliederversammlung 2020
bei der KF Lappersdorf
Ein Bericht, erschienen am 20. Februar 2020
in der Mittelbayerischen Zeitung
Jahreshauptversammlung 2020
bei der KF Sinzing
Ein Bericht, erschienen am 4. Februar 2020
in der Mittelbayerischen Zeitung
Familienwochenende in Lambach 2020
der KF Schierling
Von Freitag den 07. bis Sonntag den 09. Februar 2020 fuhren
circa 170 Mitglieder der Kolpingfamilie zu einem Bildungswochenende
in das Kolpinghaus Lambach. Das Wochenende begann mit dem gemeinsamen Abendessen
und einer Nachtwanderung. Die Wanderung wurde mit einer gemütlichen Glühweinrunde
am Märchenschloss beendet.
Anschließend klang der erste Abend gemütlich im "Osserstüberl" aus.
Am Samstagmorgen startet der Tag mit dem gemeinsamen Frühstück
und einem Morgengebet. Anschließend durften die jüngeren
den Vormittag mit dem Schulungsteam der Diözese Regensburg verbringen.
Für die Jugendlichen bis 17 Jahre sprang Schinhanl Markus
glücklicherweise spontan mit einem Vortrag zur Internetkriminalität ein,
da die gebuchten Polizisten krank wurden.
Die jungen Erwachsenen verbrachten den Vormittag
im Handwerksmuseum und der Bärwurzerei Drexler.
Für die Erwachsenen konnte Georg Paulus,
Religionslehrer aus Lam,
zum Thema "Leben, Leiden, Streiten - in und für die Kirche" gewonnen werden.
Der Nachmittag stand dann allen zur freien Verfügung.
Das schöne Wetter wurde vielseitig genutzt.
Eine Gruppe wanderte zu Kaffee und Küchen in die Blaslhöhe,
eine weitere Gruppe wanderte unter der Führung von Markus Seebauer
in das Cafe "Zum Sahneberg"
und eine weitere Gruppe ging auf den Osser.
Wieder andere genossen einfach nur den freien Nachmittag.
Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde der Abend mit verschiedenen Spielen gestaltet,
wie zum Beispiel "Stadt, Land, Vollpfosten"
an welchen Groß und Klein viel Spaß hatten.
Anschließend wurde auch der zweite Abend im "Osserstüberl" beendet.
Am Sonntag hielt der Diözesanpräses K.D. Schmidt
erst einen Vortrag über den Apostel Paulus
und anschließend den Gottesdienst.
Der Abschluss des gemeinsamen Wochenendes war das Mittagessen,
nach welchem die Familien wieder nach Hause fuhren.
Wie immer war es ein lustiges und entspannendes Wochenende,
in welchem für jeden etwas geboten war.
Winterwanderung 2020
der KF Schierling
Alljährlich findet die Winterwanderung
als erstes großes gemeinschaftliches Event der Kolpingsfamilie statt.
Ca. 20 Mitglieder waren trotz des nebeligen Wetters mit dabei.
Die alljährliche Winterwanderung ist inzwischen ein fester Bestandteil,
um gemeinsam ins neue Jahr zu starten.
Mit den Autos ging es zuerst an den Ausgangspunkt der Wanderung,
zum Hofcafé "Sentehanser".
Von dort führte die Strecke, abseits der großen Straßen,
über Wiesenweg und durch den angrenzenden Wald zurück zum Ausgangspunkt.
Insgesamt ca. 30 Kolpingmitglieder konnten die Wirtsleute Müller herzlich begrüßen.
Bei warmen Getränken, guten Kuchen und Torten
und einem gemütlichen Tratsch verging die Zeit viel zu schnell.
Evi Reinl und Rudi Schmid freuten sich über die gelungene Veranstaltung.
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